Auszeichnungen 2009 | Profil | DW | 04.02.2012
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Profil

Auszeichnungen 2009

Eine große Zahl an Radio-, TV- und Online-Beiträgen der DW sind 2009 im In- und Ausland mit Preisen bedacht worden, darunter das Radio-Bildungsprogramm „Learning by Ear“ und die TV-Sendung „Clipmania“.

Das Bildungsradio Learning by Ear

Das Bildungsradio "Learning by Ear"

Gleich mehrere Preise gab es für „Learning by Ear“ (siehe Foto oben): Zum einen ging eine Auszeichnung der staatlichen portugiesischen Kommission für Bürgerrechte und Gleichstellung an die Portugiesisch-Redaktion der DW. Autorin der Serie war Zainab Aziz, freie Mitarbeiterin der Kisuaheli-Redaktion. Für sein Radio-Drama „Familiy Affairs – How to become a political player“ im Rahmen der „Learning by Ear“-Produktion erhielt der Autor Chrispin Mwakideo den Award der Association for International Broadcasting (AIB) in der Kategorie „Kreativstes Radio-Format“. Darüber hinaus wurde das Konzept „Learning by Ear“ als „Ort im Land der Ideen 2010“ ausgewählt.

Für seine Reportagen aus Äthiopien bekam Alexander Göbel den Kurt-Magnus-Preis zugesprochen. Der „Louise Weiss Preis“ für Europäischen Journalismus der Association des Journalistes Européens ging an Mathilde Auvillain, Korrespondentin des Französischen Programms, für ihre Reportage „Das Orchester der Piazza Vittorio“. Im Journalistenwettbewerb „Frei – über die Presse- und Meinungsfreiheit“ wurde Witali Katargin, Korrespondent in Kirgisistan, ausgezeichnet. Er hatte sich mit der „Lage der Journalisten in Zentralasien“ beschäftigt.

Für seinen Beitrag „Britischer Jazz-Virtuose spielt mit dem bulgarischen Chor in London“ erhielt Andrey Vladov, Bulgarisches Programm, bei den Medienfestivals „Die Achte Muse“ eine Auszeichnung. Julia Damjanova, ebenfalls aus dem Bulgarischen Programm, freute sich beim gleichen Festival über einen Preis für „Die Enkelkinder von Pancho Vladigerov mit eigenem Album“.

Der Peter-Boenisch-Gedächtnispreisging anMarina Borisowa aus der Russisch-Redaktion für ihre Beitragsreihe aus dem Bereich „Campus & Karriere“. Über den European Young Journalists Award der EU-Kommission konnte sich Débora Miranda, freie Mitarbeiterin der Portugiesisch-Redaktion, freuen. Ihr Feature „Ossi/Wessi - 20 Jahre nach dem Mauerfall“ hatte die Jury überzeugt. Als „bester Radiosprecher Angolas“ wurde Manuel Vieira, Korrespondent der Portugiesisch-Redaktion in Angola und Chefredakteur des dortigen DW-Partners Rádio Ecclésia, gewürdigt.

Mustafa Haji Abdinur, Korrespondent des Amharischen Programms in Mogadischu, erhielt für den Aufbau des Privatsenders Radio Simba den „Press Freedom Award“ des „Committee to Protect Journalists“ (New York). „Stimme des Friedens“ heißt die Auszeichnung, mit der das „Nationale Friedenskomitee für Dialog zwischen den Religionen“ der Regierung Pakistans Sendungen und Webseiten des Urdu-Programms würdigte.

Eine „ehrenvollen Erwähnung“ fand das Feature „Auf Skiern bis zum Nordpol“ von Stefan Nestler (Deutsches Programm, Sport) bei den AIB-Awards. Vlad Mixich, Korrespondent der Rumänisch-Redaktion, war der „beste rumänische Jungjournalist" des Jahres 2009. Viacheslav Yurin (Russisch-Redaktion) erhielt den Sonderpreis „Radio-Reihe“ für seine Reportageserie aus der westsibirischen Jamal-Region (Internationaler PEGAS-Journalistenpreis 2008).

Für den Beitrag „Leben ohne Hayat – Was hinter einer Nachricht steckt“ bekam Anne Allmeling, freie Mitarbeiterin des Deutschen Programms, den Axel-Springer-Preis 2009. Mit dem Beitrag „Die Städtepartnerschaft zwischen Juniville und Crawinkel, Ergebnis des Mauerfalls“ belegte Cécil Leclerc, Französisches Programm, den zweiten Platz beim Journalistenpreis des Informations- und Dokumentationszentrums der deutschen Botschaft in Paris.

Für das Konzept für das Deutsche Welle Global Media Forum erhielt die Unternehmenskommunikation den Preis für die beste integrierte Eventgestaltung und -promotion bei den Eyes & Ears of Europe Awards 2009.

Den zweiten Platz im Wettbewerb „Best of Corporate Publishing 2009“ belegte die Unternehmenskommunikation mit ihrem Mitarbeiter-Magazin „ortszeit“. Im gleichen Wettbewerb schaffte es die Publikation "Media in Peacebuilding and Conflict Prevention" – eine Dokumentation des DW Global Media Forum 2008 – in der Kategorie „Sonderpreis Recyclingpapier“ unter die Top 5.

Einen Preisregen – insgesamt sechs Auszeichnungen – gab es für die TV-Sendung „Clipmania“, die im Sommer 2008 als zehnteilige Staffel von DW-TV und vom MDR ausgestrahlt wurde. Die Redaktion „Gesellschaft und Unterhaltung“ erhielt hierfür drei Goldmedaillen („New York Festivals“, „Worldfest International Film Festival Houston“ und „World Media Festival“ in Hamburg) sowie ein „Certificate of Merit“ bei den „Hugo Television Awards“ in Chicago. Für das Design des Openers und die Titelgestaltung wurde die Abteilung „Promotion & Design“ mit der Silbermedaille bei den „New York Festivals“ ausgezeichnet sowie mit Bronze bei den „Promax/BDA Design Awards“ in New York.

Weitere Preise gab es für das Design des TV-Magazins „Global 3000“ (unter anderem Silber bei den „Promax/BDA Design Awards“).

Mit dem Design des Magazin-Openers „Typisch Deutsch – Leben in Deutschland“ kam die Abteilung gleich zweimal ins Finale – bei den „New York Festivals“ und den „Promax/BDA Design Awards“. Auch das „Banner Berlin“ erreichte das Finale in der Kategorie „Best Poster“ bei den „Promax/BDA Design Awards“. Ursprünglich war es als Anzeige für den Almanach des Bundespresseballs konzipiert worden.

Die Crossmedia-Kampagne für das Deutsche Welle Global Media Forum, die das Grafikteam von DW-TV betreut hatte, wurde beim „Ersten Internationalen Eyes & Ears Trailer Festival“ in Köln ausgezeichnet.

Die Redaktion „Gesellschaft und Unterhaltung“ erhielt für die Musikdokumentation„Der Klang der Hoffnung“ eine Goldmedaille beim „Worldmedia Festival“ in Hamburg, dazu ein „Certificate of Merit“ (bei den „Hugo Television Awards“).

Des Weiteren wurde die Rubrik „Die Wahrheit über Deutschland“, die wöchentlich im Lifestyle-Magazin „euromaxx“ zu sehen ist, ausgezeichnet. Der Autor erhielt den Preis als bester Newcomer im Rahmen des „4th International Video Journalism Award“ in Mainz.

Sendungslogo Made in Germany, Fernsehen Eingestellt am 20.01.2012

Logo "Made in Germany"

Beim „World Media Festival“ ging eine Silbermedaille an die Sondersendung „Junge Europäer“ im Rahmen von „Europa aktuell“, dem Magazin aus Brüssel.

Der Beitrag „Elektroporsche“, ausgestrahlt im Wirtschaftsmagazin „Made in Germany“, erhielt in Leipzig den „Medienpreis Mittelstand“.

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